Franziska Harm

Franziska Harm (*1986) studierte 2008-2013 Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Bildende Künste Dresden . Von 2013 bis 2016 war Franziska Harm als Bühnenbildassistentin an den Bühnen der Stadt Köln engagiert. Am Schauspiel Köln entwarf sie während dieser Zeit u.a. das Bühnenbild für die Werkstücke „Invasion!“ (eingeladen zu Radikal Jung 2015) und „Furcht und Ekel - Das Privatleben glücklicher Leute“ (erhielt den Nachspielpreis beim Heidelberger Stückemarkt 2016) in der Regie von Pınar Karabulut, sowie das Bühnenbild für „Herzstück/Mauser“ und „Nothing Hurts“ in der Regie von Andrea Imler. Außerdem übernahm sie dort die Mitarbeit am Bühnenbild für „Cyrano de Bergerac“ (Regie/Bühne Simon Solberg).

Seit 2016 arbeitet Franziska Harm als freischaffende Bühnen- und Kostümbilderin . Sie übernahm u.a. die Ausstattung für „Gott wartet an der Haltestelle“ am Staatsschauspiel Dresden (eingeladen zu Radikal Jung 2017), die Uraufführung von Herbert Achternbuschs „DOGTOWN Munich“ am Münchner Volkstheater und entwarf das Bühnenbild für „Karnickel“ (Regie Pınar Karabulut) sowie das Kostümbild für „Sprengkörperballade“ (Regie Andrea Imler) am Schauspiel Köln.