Termine und Karten
KUNST UND WISSENSCHAFT IM GESPRÄCH
Moderation: Hans-Georg Soeffner und Sarah Tzscheppan
Kriege und Konflikte beherrschen die Nachrichten. Grenzen werden geschlossen, Positionen verhärten sich, Dialoge werden schwieriger. Man besinnt sich auf das Eigene, obwohl es doch das Gemeinsame zu stärken
gilt. Wie lässt sich in so einer Welt Versöhnung denken? Gemeinsam mit dem Bonner Zentrum für Versöhnungsforschung und der Deutschen UNESCO-Kommission befragt das Theater Bonn das utopische Potenzial von Versöhnung.
In der Spielzeit 2025/26 bringen wir verschiedene Positionen in einen Dialog. Wie gelingt die Anerkennung unterschiedlicher Perspektiven? Und wie wird aus Gesten der Versöhnung mehr als nur Theater?
13. JAN 2026
NEUER ANTISEMITISMUS – VERSÖHNUNG UND DAS RECHT AUF UNVERSÖHNLICHKEIT
Gespräch mit José Brunner, Wissenschaftshistoriker und Autor und Andreas Nachama, Historiker und Rabbiner
19. MAI 2026
(UN-)VERSÖHNLICHKEIT ZWISCHEN OST- UND WESTDEUTSCHLAND
Gespräch mit Hans Vorländer, Direktor des Zentrums für Verfassungs- und Demokratieforschung der TU Dresden und Lukas Rietzschel, Autor
31. MAI 2026
DAS RECHT AUF UNVERSÖHNLICHKEIT
Vortrag von Jan Philipp Reemtsma, Literatur- und Sozialwissenschaftler und Publizist
10. JUN 2026
DIE DENKERIN HANNAH ARENDT UND IHR JAHRHUNDERT
Buchvorstellung von Grit Straßenberger, Professorin für Politische Theorie und Ideengeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Eine Kooperation des Theater Bonn mit dem Bonner Zentrum für Versöhnungsforschung der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn und der Deutschen UNESCO-Kommission. (in Kursiv)
KUNST UND WISSENSCHAFT IM GESPRÄCH
Moderation: Hans-Georg Soeffner und Sarah Tzscheppan